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Ihre Vorteile Übersetzer in Berlin hier anzufragen

  • Kostenlose Vermittlung für Auftraggeber
  • Sprachexperten können unverbindlich und direkt angefragt werden
  • Sie finden bei uns nur zertifizierte Übersetzer in Berlin

Finden Sie Ihr Übersetzungsbüro in Berlin

Brauchen Sie schnell ein Angebot für ihre Übersetzung? Bei Übersetzer.jetzt können Sie eine unverbindliche Preisanfrage starten – direkt bei Übersetzern in Berlin. Schicken Sie bei ihrer Anfrage folgende Informationen mit:

  1. Bis wann brauchen Sie die Übersetzung spätestens?
  2. Von welcher in welche Sprache soll übersetzt werden und benötigen Sie eine beglaubigte Übersetzung?
  3. Senden Sie am besten ihren Text als Word Dokument, damit der Umfang abgeschätzt werden kann.

Und vergeben Sie Ihren Übersetzungsauftrag an ein Berliner Übersetzungsbüro rechtzeitig, um Eilzuschläge bei einer Expressübersetzung zu vermeiden.

Übersetzungspreise Englisch

Zufriedene Kunden unserer Übersetzer & Dolmetscher

Beglaubigte Übersetzungen

Beeidigte Übersetzer bieten Ihnen eine Qualifikation, die besonders vor Gericht oder bei anderen Behörden wichtig wird. Nur mit Ermächtigung können offizielle Dokumente so übersetzt werden, dass sie bei diesen Stellen anerkannt werden. Das gilt beispielsweise für Übersetzungen von Zeugnissen oder zur Zulassung eines Autos mit Vorlage ihres Führerscheins aus einem anderen Land.

Auf unserem Portal können Sie deshalb gezielt nach ermächtigten Übersetzern filtern.

Höchste Qualität dank Zertifizierung

Die Übersetzer und Dolmetscher auf unserer Seite sind zertifiziert. Sie haben also nachgewiesen, dass Sie eine einschlägige Ausbildung durchlaufen haben. Das kann ein Studium im Bereich des Übersetzens, Dolmetschens, der Internationalen Kommunikation oder Technischen Redaktion sein. Aber auch der Weg über die Staatliche Prüfung führt zur Berufsqualifikation. Zudem sind viele Übersetzer und Dolmetscher Muttersprachler oder haben eine Zeit lang im Ausland verbracht. So verfügen sie über das Auge für kulturelle Details.

Selbstverständlich gehört es auch zum guten Ton, regelmäßig an Fortbildungen und Fachmessen teilzunehmen, um immer über die gegenwärtigen Entwicklungen der Branche informiert zu sein. Außerdem ist der Einsatz der neuesten Technologie beinahe Pflicht, um die Kundenwünsche im vollen Umfang zu erfüllen.

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So werden Übersetzungspreise kalkuliert

Alle Übersetzer und Dolmetscher sind zertifiziert und neben der umfangreichen sprachlichen Ausbildung sind die Übersetzer und Dolmetscher auf unserer Seite auch fundierte Kenner ihres Fachs.

Falls Sie Übersetzer suchen, die das gesprochene Wort übertragen – bitte schauen Sie hier für Dolmetscher in Berlin.

Die Preise für Übersetzungen mit gängigen Sprachkombinationen liegen zwischen 60 und 90 Euro pro DIN-A4 Seite. Das Fachgebiet ist hierbei jedoch auch ein entscheidender Faktor, der den Endbetrag erhöht.

Außerdem sollten Sie nach Möglichkeit über eine digitale Version des Textes verfügen. Das vermeidet Zuschläge wegen schwer lesbarer Texte. Für ein zuverlässiges und präziseres Angebot fragen Sie am besten direkt bei dem passenden Experten an.

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Gefragte Zusatzleistungen von Übersetzern

Alle Übersetzer und Dolmetscher sind zertifiziert und neben der umfangreichen sprachlichen Ausbildung sind die Übersetzer und Dolmetscher auf unserer Seite auch fundierte Kenner ihres Fachs.

Mit Übersetzungs- und Dolmetschaufträgen gehen häufig auch noch andere Kundenwünsche einher. Als Sprachexperten haben viele Mitglieder auf unserer Seite deshalb ihr Portfolio angepasst. Sie bieten Sprech- und Kommunikationstrainings für Redner. Sie beraten Unternehmen bei der Einführung von produktgenauer Terminologie, die auch das Corporate Design trifft. Sie lektorieren und korrigieren bevorstehende Publikationen wie Doktorarbeiten, Abschlussarbeiten oder Literatur. In jüngerer Zeit ist zudem die Beratung im Bereich Desktop-Publishing, Layout und SEO gefragt.

Berlin ist groß, das Übersetzer-Berufsnetzwerk größer

Herzlich Willkommen in Berlin, einer Stadt die durch ihre Kieze international und lokal zugleich ist. Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch das kreative Zentrum der Start-Up-Szene und beherbergt zugleich eine weltweit angesehene Kunst- und Kulturszene. Das Nachtleben der Stadt ist um den gesamten Erdball berüchtigt. In diesem Umfeld besteht eine hohe Nachfrage an professionellen Übersetzungen aus allen erdenklichen Feldern: Ob beglaubigte Übersetzung eines Zeugnisses für die Immatrikulation an der Humboldt-Universität, Lokalisierung für eines der Start-Ups oder die Rechtsübersetzung eines Vertragstextes für die Ministerien.

Ohne Zweifel finden sich in Berlin bereits viele professionelle Übersetzer und Dolmetscher, die eine Vielzahl an Sprachen abdecken. Sollte für Ihren Auftrag dann allerdings doch mal kein passender Treffer in der Gegend auftauchen, ist das nicht weiter schlimm. Schließlich kann es auch sein, dass der eigentliche Einsatzort ohnehin woanders liegt. Kontaktieren Sie einfach, kostenlos und unverbindlich den Übersetzer oder Dolmetscher, der Ihrem Auftrag am meisten entspricht.

Damit Sie in jedem Fall einen passenden Übersetzer in Ihrer Nähe finden, ist es ratsam, auch etwas über die Stadtgrenzen hinaus zu suchen. Haben Sie beispielsweise schon einmal in Orten wie Ludwigsfelde, Königs Wusterhausen, Falkensee, Oranienburg, Bernau, Fürstenwalde oder Erkner geschaut?

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Geschichte der Stadt

Berlin ist die Hauptstadt und mit 3,5 Millionen Einwohnern auch die größte Stadt Deutschlands nach Einwohnern und Fläche. Im 13. Jahrhundert wurde Berlin das erste Mal erwähnt und der Name war wahrscheinlich abgeleitet von Feuchtgebiet. Im Jahre 2008 stießen Forscher auf Indizien, die vermuten lassen, dass Berlin sogar noch früher - im Jahr 1183 - gegründet wurde. Dennoch gilt 1237 als das offizielle Gründungsjahr der heutigen Metropole. Das Berliner Wappentier, der Bär, hat nicht den Namen der Stadt definiert, sondern wurde umgekehrt vom Namen der Stadt abgeleitet und ist bereits auf Urkunden aus dem Jahr 1280 abgebildet.

Im 14. Und 15. Jahrhundert ist Berlins Entwicklung vor allem durch den Zusammenschluss der Orte Berlin und Cölln beiderseits der Spree geprägt. Diese bilden ab 1307 eine Union, um ihre eigene Stellung zu sichern und den Einflussbereich zu erweitern. 1360 wird der Zusammenschluss Mitglied im Hansebund, was zunächst vielversprechend beginnt, jedoch bereits 1518 wieder endet. Um 1400 hat Berlin bereits 8.500 Einwohner.

Um 1411 beginnt die Herrschaft der Hohenzollern auf dem Gebiet der heutigen Großstadt, als Burggraf Friedrich VI. aus Nürnberg Regent der Region wird. 1443 wird auf der Spreeinsel mit dem Bau des Stadtschlosses begonnen. Die Errichtung und Umgestaltung dauern jedoch bis 1716 an. Vierzig Jahre später wird Berlin Residenzstadt des Hohenzollern-Kurfürsten Johann Cicero, wodurch Berlin an politischem und wirtschaftlichem Gewicht gewinnt. So überschreitet die Stadt im Jahre 1500 die Marke von 12.000 Einwohnern. Die Reformation erreicht Berlin im Jahr 1539, als erstmals ein Gottesdienst nach lutherischem Vorbild in der St. Nikolai-Kirche in Spandau zelebriert wird.

1647 wird zwischen Stadtschloss und Tiergarten eine Allee angelegt, die heute als Straße Unter den Linden bekannt ist. In dieser Zeit wütet jedoch der Dreißigjährige Krieg und Berlin verliert beinahe die Hälfte der Einwohner. Auch wirtschaftlich ist die Stadt arg gebeutelt. Als Konsequenz dessen erfolgt von 1658 bis 1683 der Ausbau der Stadt zu einer Festung mit 13 Bastionen.

Um 1671 wird die erste jüdische Gemeinde in Berlin gegründet. In den Folgejahren zieht es immer mehr jüdische Familien in die Stadt, sodass um 1700 etwa 1000 Personen ihr angehören. Zur gleichen Zeit lassen sich vermehrt Hugenotten in Berlin nieder, weshalb sich Kurfürst Friedrich Wilhelm zum Erlass des Toleranzediktes im Jahr 1685 gedrungen sieht. Durch den Zuzug dieser Gruppen wächst Berlins Einwohnerzahl auf 20.000. Als Friedrich I. 1701 zum König von Preußen aufsteigt, nimmt Berlin die Stellung der Königlichen Residenz ein. Hierdurch wächst erneut die Bevölkerung rapide an und erreicht die 55.000.

Mit der Niederlage gegen die französischen Truppen unter Napoleon im Jahr 1806 verliert Berlin seine Stellung. Die Stadt schrumpft und wird von der französischen Armee besetzt. Nach Abzug der Besatzer wird von Wilhelm von Humboldt 1810 die Bildung einer neuen Berliner Universität vorgeschlagen. Die Stadt entwickelt sich so zum intellektuellen Zentrum und erreicht überregionale Bedeutung. Zugleich siedeln sich im Umland der Stadt Industriezweige an, die eine neue Zuzugswelle hervorrufen. Die Einwohnerzahl verdoppelt sich und Unternehmen wie Borsig, Siemens und AEG werden gegründet. Die Stadt wächst rasant und es kommt zur Eingemeindung von Moabit, Wedding, Tempelhof, Schöneberg und Spandau im Jahr 1861.

Unter Otto von Bismarck wird die Stadt 10 Jahre später Hauptstadt des Deutschen Reiches. Im weiteren Verlauf entwickelt sich Berlin zur Weltstadt und überschreitet 1877 die Grenze von einer Million Einwohner. Bereits 1905 wird die Zweimillionen-Einwohner-Grenze übertreten.

Während der Erste Weltkrieg noch relativ unauffällig an Berlin vorbeigeht, ist die Stadt Mittelpunkt der Weimarer Republik und den Folgejahren. In Berlin wird am 9. November 1918 die Republik ausgerufen, doch die Zeiten bleiben unruhig. Dennoch entwickelt sich die Stadt in den 1920er Jahren als “Groß-Berlin” zur Metropole mit über vier Millionen Einwohnern. Dadurch ist Berlin zu der Zeit nach London und New York drittgrößte Stadt der Welt, was ihr eine Hochzeit an Kunst, Kultur, Wissenschaft und Technik beschert.

Diese goldene Epoche endet mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933. Berlin wird Hauptstadt des Dritten Reiches. Die jüdische Gemeinde der Stadt flüchtet, wird deportiert und schrumpft von 160.000 Mitgliedern auf wenige Tausend. Berlin wird mehrfach Ziel von alliierten Luftangriffen. Die Zerstörung der Stadt ist am Ende des Weltkriegs enorm. Nach Ende des Weltkriegs wird Berlin unter den Siegermächten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion aufgeteilt. Dieser Zustand besteht bis zum Fall der Mauer und der Innerdeutschen Grenze 1989. 1991 wird Berlin daraufhin wieder Hauptstadt des wiedervereinten Deutschlands.

Nach dem 2. Weltkrieg war Berlin geteilt und wurde erst nach der Wiedervereinigung 1990 deutsche Hauptstadt und Sitz der Bundesregierung.

Mit Siemens hat nur einer der 30 DAX-Konzerne in der Hauptstadt seinen Sitz, was Ausdruck der Dezentralisierung Deutschlands ist. Zum Vergleich: in Frankreich haben fast die Hälfte der CAC40 ihren Sitz in Paris.

So sind die Kreativ- und Kulturwirtschaft, Medien, Tourismus und Medizin die Hauptwirtschaftszweige, die neben der Politik die Aachner Übersetzungsbranche prägen.

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