Übersetzer.jetzt führt Sie zu Fachübersetzern für jedes Themengebiet, die auch den kompliziertesten Auftrag übernehmen können: Das Portfolio umfasst handschriftliche Urkunden mit Apostille aus dem Russischen oder auch die komplexe technische Dokumentation Ihres Produktes aus dem Französischen. Bei uns können Sie unmittelbar den passenden Übersetzer kontaktieren und erhalten kostenlos und unverbindlich ein Angebot zurück.
So macht es keinen Unterschied, ob Sie kurzfristig oder langfristig einen Auftrag zu vergeben haben. Über unser Portal finden Sie zu jeder Zeit sprachbegeisterte und fachlich kompetente Sprachmittler.
Bei Übersetzer.jetzt können Sie deshalb auch Übersetzungsbüros nach ihrem Fachgebiet suchen.
Übersetzer beauftragenErmächtigte Übersetzer und Dolmetscher füllen eine wichtige Funktion für Behörden und Ämter aus. Sie sind nicht nur in sprachlicher Hinsicht versiert, sondern kennen auch die Feinheiten und Unterschiede des Rechtswesens der Sprachen, aus und in die sie übertragen. Dafür haben ermächtigte Übersetzer Fortbildungen und Kurs im Rechtsübersetzen und Jura belegt. Sie kennen die Phrasen und Terminologie des Gesetzes. Mit diesen Fähigkeiten sind sie in der Lage, offizielle Dokumente wie etwa Eheverträge, Geburtsurkunden, Zeugnisse oder auch behördliche Verfügungen inhaltsgetreu und zuverlässig aus einer in die andere Sprache zu beglaubigen, sodass sie vor den Instanzen anerkannt werden. Analog werden ermächtigte Dolmetscher etwa zu Polizeivernehmungen eingeladen, wenn einer der Beteiligten die Amtssprache nicht versteht. Somit ist sichergestellt, dass selbst offizielle und rechtliche Sachverhalte von allen Beteiligten verstanden werden.
Übersetzer beauftragenGängige Sprachkombinationen werden üblicherweise mit Preisen zwischen 60 und 90 Euro pro DIN-A4 Seite bemessen. Allerdings ist auch das Fachgebiet hierbei ein entscheidender Faktor. Mit steigender Komplexität des Textes steigen auch die Raten. Zudem ist es ratsam, die digitale Version des Textes der Anfrage beizufügen. Das vermeidet Zuschläge wegen schwer lesbarer Texte und vereinfacht den Kostenvoranschlag für den Übersetzer. Für ein zuverlässiges und präziseres Angebot fragen Sie am besten direkt bei dem passenden Experten an.
Unsere Mitglieder sind allesamt in mehrfacher Hinsicht zertifizierte Experten. Durch ihr entsprechendes Studium in Interkultureller Kommunikation, Technischer Redaktion, Übersetzen oder Dolmetschen besitzen Sie die sprachliche Feinfühligkeit und Präzision, die für diese Tätigkeit essentiell ist. Unsere Mitglieder sind zudem entweder Muttersprachler oder verfügen über Auslandserfahrung, sodass sie die kulturelle Sensibilität mitbringen. Neben der langen Berufserfahrung bringen viele unserer Mitglieder jedoch auch noch Fachwissen aus einer weiteren Ausbildung oder einem zweiten Studium ein. Das ermöglicht es ihnen, die komplexesten Übersetzungsaufträge in höchster Qualität auszuführen. Mit diesen Kompetenzen ist es ihnen außerdem möglich, auf Kundenwünsche einzugehen und gegebenenfalls auch noch sprachliche Beratung zu leisten, damit der Auftrag rundum gelingt.
Fragen Sie jetzt Braunschweiger Übersetzer für ein kostenloses Angebot an.
Übersetzer beauftragenNeben Übersetzungs- und Dolmetschaufträgen werden häufig auch noch andere Leistungen angeboten. Als Sprachexperten haben viele Mitglieder auf unserer Seite daher das Portfolio angepasst. Sie bieten Sprech- und Kommunikationstrainings für Redner. Sie beraten Unternehmen bei der Einführung von produktgenauer Terminologie, die auch das Corporate Design trifft. Sie lektorieren und korrigieren bevorstehende Publikationen wie Doktorarbeiten, Abschlussarbeiten oder Literatur. In jüngerer Zeit ist zudem die Beratung im Bereich Desktop-Publishing, Layout und SEO gefragt.
Bei der Auftragsvergabe besteht keine Ortsbindung. Sollten Sie für Ihren Übersetzungsauftrag also nicht den passenden Sprachexperten in der Umgebung finden, können Sie natürlich auch regional, deutschlandweit oder weltweit auf unserem Portal suchen. Umgekehrt sind Übersetzer wahre Kommunikationstalente und liefern auch über die Distanz hervorragende Ergebnisse. Die professionelle und zielgerichtete Kommunikation über Telefon und Mail ist für sie kein Hindernis, sondern Teil ihrer umfassenden Serviceleistungen. Wenn Sie eine Übersetzung also nicht gerade ausgedruckt benötigen, ist es vollkommen in Ordnung, auch überregional zu schauen.
Denn Übersetzer benötigen nicht zwangsläufig einen festen Ort zum Arbeiten. Haben Sie beispielsweise schon im Umland von Braunschweig geschaut? Etwa in Salzgitter, Wolfenbüttel, Königslutter, Peine oder Velchede?
Übersetzer beauftragenBraunschweig besitzt ca. 250.000 Einwohner und liegt in der niedersächsischen Metropolregion Hannover-Göttingen-Wolfsburg-Braunschweig. Braunschweig ist die zweitgrößte Stadt Niedersachsens nach der Landeshauptstadt Hannover.
Erste Quellen über die Existenz einer Stadt auf dem Gebiet des heutigen Braunschweig führen bis ins 9. Jh. zurück. Der Stadtname geht vermutlich auf das sächsische Grafengeschlecht der Brunonen zurück, die in dieser Zeit über das Gebiet der heutigen Stadt herrschten. Im Jahre 1031 erhält die St. Magni-Kirche die Weiheurkunde, was das Ansehen der Stadt erhöht. In den Archiven finden sich über dieses Ereignis zudem bereits erste Hinweise auf die Stadt „Brunswik“ bzw. „Brunesguik“.
Geographisch bedingt entwickelte sich die Stadt im Mittelalter schnell zu einem zentralen Umschlags- und Handelspunkt. Um 1130 erhält Braunschweig die Stadtrechte durch Lothar III und steigt im 14. Jh. sogar in den Rang einer Hansestadt auf. Nebenbei wird die Stadt zu einem Adelssitz: Die Welfen nutzen das Anwesen Wolfenbüttel bei Braunschweig als bevorzugte Residenz. In der frühen Neuzeit wird 1528 auch die Reformation in Braunschweig eingeleitet. Zu dieser Zeit zählt die Stadt bereits etwa 16.000 Einwohner, wodurch Braunschweig schätzungsweise die siebtgrößte Stadt auf deutschem Gebiet ist.
1671 wird Braunschweig erobert und verliert die Selbstverwaltung. In der Folge wird zwar auch eine Messe und ein Opernhaus eröffnet, die Stadt gehört nun jedoch zum Hause Hannover. Nachdem 1800 das Schloss und die Befestigung der Stadt zurückgebaut wurden, wird 1833-38 ein neues Residenzschloss für die Welfen errichtet. Im selben Jahr fährt die erste deutsche Staatsbahn zwischen Braunschweig und Wolfenbüttel.
1867 zählt die Stadt 50.000 und wird diese Zahl bis 1890 verdoppeln. In dieser Zeit wechseln die vorherrschenden Adelshäuser häufiger. Als 1918 der letzte Welfen-Herzog Ernst August abdankt, endet die Monarchie für Braunschweig und der Freistaat Braunschweig wird ausgerufen. Er existiert bis 1946. Im Rahmen des Zweiten Weltkriegs werden 1944 etwa 90 % der Bausubstanz der Stadt zerstört, darunter viele Fachwerkhäuser und Industrieanlagen. Der Wiederaufbau dauert von 1945 bis in die 1960er Jahre und wird mit der Einweihung der Stadthalle 1965 abgeschlossen.
1974 werden 22 Dörfer in der Umgebung eingemeindet, wodurch Braunschweig sowohl an Einwohnern als auch Fläche gewinnt.
Wirtschaftlich zeichnet sich die Großstadt durch die Präsenz der Automobilindustrie und ihrer Zulieferer aus. So befindet sich der Sitz der Büssing Automobilwerke, der Firma MAN oder auch ein Werk von Volkswagen in der Stadt. Ebenso haben verschiedene Elektrotechnik- und Technologiekonzerne Werke in Braunschweig: unter anderem Siemens, Bombardier, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Brunel oder Bosch. Außerdem besitzt Braunschweig mit der Technischen Universität eine starke Verbindung zwischen Forschung und Wirtschaft.
Bis zur Wiedervereinigung 1990 hatte Braunschweig zudem eine wichtige Rolle im Transitverkehr zwischen der BRD und der DDR inne, da die Stadt nah an der Innerdeutschen Grenze liegt.
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