Übersetzungsbüro Halle

Professionelle Übersetzungsbüros in Halle

Bei Übersetzer.jetzt können Sie den geschätzten Preis für Ihre Übersetzung direkt von professionellen Übersetzern in Halle erfahren.

Eine solche Anfrage sollte folgende Informationen enthalten:

1. Den Zeitraum. Wann sollen die Texte fertig sein?
2. Ziel- und Ausgangssprache. Welche Sprachkombination wird benötigt?
3. Wird eine beglaubigte Übersetzung gebraucht?

Am besten können unsere Experten den Aufwand des Auftrages feststellen, wenn Sie ihnen eine digitale Kopie des Dokumentes zukommen lassen.

Tipp: Eilzuschläge werden nur dann fällig, wenn Sie Ihr Projekt nicht rechtzeitig beauftragen. Deshalb sollten Sie immer darauf achten, dass noch genug Zeit für die Beendigung eines Auftrags bleibt.

Übersetzungspreise

Die Preise für eine Übersetzung hängen immer von der Häufigkeit der Sprachkombination und der Komplexität des Ausgangsdokuments ab.

Bei häufigen Sprachkombinationen werden pro Din-A4 Seite zwischen 45 EUR und 165 EUR erhoben.

Kontaktieren Sie für ein genaueres Angebot einfach eines unserer Haller Übersetzungsbüros in der Liste oben.

Sprachmittler bei Übersetzer.jetzt

Übersetzer.jetzt verfügt über eine Kartei von über Tausend Fachübersetzern. Unsere Sprachmittler verfügen über relevantes Branchenwissen im Standort Halle. Kontaktieren Sie jetzt einfach, kostenlos und ohne Anmeldung einen unserer Experten.

Im Handelsstandort Halle werden zahlreiche Übersetzungen benötigt und deshalb besitzen unsere Experten speziell in diesem Bereich einschlägiges Branchenwissen.

Denn Übersetzungen für Unternehmen sind nicht nur für die Werbung wichtig. Wenn Sie Mitarbeiter in einem anderen Land beschäftigen, müssen Sie Ihre Geschäftsberichte für diese in deren Muttersprache vorbereiten. Dies wird nicht nur die Moral Ihrer Mitarbeiter verbessern, sondern Ihnen auch helfen, Ihre Kampagne für das Unternehmen effizienter durchzuführen. Sie können sich keine Fehler bei Geschäftsübersetzungen leisten. Stellen Sie es sich so vor: Sie können Tippfehler machen, wenn Sie mit Ihren Freunden schreiben, aber Sie können das nicht tun, wenn Sie Ihre Hausarbeit verfassen. Wenn Sie also Übersetzungen für Ihr Unternehmen benötigen, sollten Sie nur mit den besten Übersetzern eines renommierten Übersetzungsbüros zusammenarbeiten und ebendies ist bei Übersetzer.jetzt möglich.

Fragen Sie Ihr Übersetzungsbüro für ein kostenloses Angebot an.

Beglaubigte Übersetzung anfertigen lassen

Es braucht eine beglaubigte Übersetzung? In einem solchen Fall sollten Sie beachten, dass nur beeidigte Übersetzer beglaubigte Übersetzungen anfertigen dürfen. Diese werden Urkunden-Übersetzer in Halle genannt und sollten auch nicht mit staatlich anerkannten Übersetzern in Halle verwechselt werden. Denn eine Beeidigung muss separat erworben werden.

Übersetzer aus der unmittelbaren Umgebung

Übersetzer müssen nicht unbedingt in Ihrer unmittelbaren Umgebung heimisch sein. Deshalb kann es unter Umständen helfen, wenn Sie Ihre Suche auf folgende Orte ausweiten: Querfurt, Lutherstadt Eisleben, Delitzsch oder Merseburg.

Sollten Sie allerdings dennoch ein Übersetzungsbüro in Ihrer Nähe brauchen, kann Ihnen die Ortssuche von Übersetzer.jetzt mit Sicherheit weiterhelfen.

Qualitätssicherung durch einen Sprachmittler

Qualitätssicherung ist eine Schlüsselkomponente in jedem Übersetzungsprozess. Unsere Experten liefern hervorragende Übersetzungen, weil Sie alle über andere Methoden der Sicherung ihrer Qualität verfügen.

Die Quintessenz eines QS-Prozesses ist es, gute Übersetzungen liefern zu können. Um dies zu erreichen, überprüfen viele unserer Experten ihre Arbeit erneut, aber Sie können sich auch dafür entscheiden, eine zusätzliche Überprüfung durch einen zweiten Übersetzer durchzuführen zu lassen. Der Reviewer prüft dann auf Korrektheit, angemessenen Schreibstil und Konsistenz.

Dies liegt aber in der Verantwortung unserer Sprachmittler. Sprechen Sie deshalb unsere Experten gezielt an.

Die Historie und aktuelle Lage Halles

Halle ist bekannt für seine Salzproduktion. Salz, auch als weißes Gold bekannt, wurde aus vier brunnenähnlichen Gebilden gewonnen. Die vier Borns/Sole mit den Namen Gutjahrbrunnen, Meteritzbrunnen, Deutscher Born und Hackeborn befanden sich rund um den Hallmarkt (oder "Untermarkt"), dem heutigen Marktplatz mit Brunnen, direkt gegenüber dem Fernsehsender MDR. Die Sole war hochkonzentriert und wurde in Koten, einfach strukturierten Häusern aus Schilf und Lehm, gesiedet. Die Salzer, die eine besondere Uniform mit achtzehn Silberknöpfen trugen, nannte man Halloren und dieser Name wurde später für die Pralinen in Form dieser Knöpfe verwendet.

Die Halloren-Werke, die älteste Schokoladenfabrik in Deutschland, wurde 1804 gegründet. Alte Dokumente sind heute dort ausgestellt und ein Schokoladenzimmer kann besichtigt werden.

Innerhalb Ostdeutschlands war die chemische Industrie der Stadt, die heute größtenteils stillgelegt ist, von großer Bedeutung. Die beiden wichtigsten Unternehmen in der Region waren die Buna-Werke und Leuna.

Die ersten Hinweise auf eine Besiedlung stammen von Artefakten aus dem Jungpaläolithikum. Das Neolithikum ist durch bemalte Keramik vertreten (ca. 4000 v. Chr.). Salzvorkommen in einem nahen Tal wurden abgebaut und im Ort verkauft, der Salzhandel der Bronzezeit ist gut belegt. Am Ende der Bronzezeit (ca. 1000 v. Chr.) wurden Brikettagen, Tonformen zur Herstellung von Salzziegeln, entwickelt - eine Besonderheit der Halleschen Kultur. Um 400 v. Chr. ging die Hallesche Kultur zu Ende und wurde von der späteren Jasdorfer Kultur abgelöst, die bis in die Römerzeit andauerte.

Erstmals 806 n. Chr. als Festung erwähnt, wurde die heutige Stadt mit seinen wertvollen Salinen 968 an das neu gegründete Erzbistum Magdeburg verschenkt. Das Stadtrecht erhielt sie aber erst 981 durch den römischen Kaiser Otto II. Von Anfang an gab es zwischen den Halloren und den deutschen Siedlern in der Stadt getrennte Gerichtsbarkeiten, die im gesamten Mittelalter zu internen Streitigkeiten führten. Beide Gruppen widersetzten sich den Erzbischöfen, und die Stadt behielt ihre Freiheit als Mitglied der Hanse von 1281 bis 1478. Die interne Fehde zwischen den demokratischen Zünften und den patrizischen Salinenbesitzern führte 1478 dazu, dass ein demagogisches Mitglied des Stadtrates die Tore für die Soldaten des Erzbischofs öffnete. Der Erzbischof baute die Festung Moritzburg, um die unterworfenen Städter in Schach zu halten. Trotz der Bemühungen der Erzbischöfe nahm Halle 1522 die evangelische Reformation an. Die Stadt fiel 1648 an Brandenburg. Von 1945 bis 1952 war die Stadt die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Von 1952 bis 1990 war sie die Hauptstadt des Bezirkes Halle, Ostdeutschland. Nach der Wiedervereinigung wurde der westliche Stadtteil Halle Neustadt in die Stadt eingemeindet.

Die Stadt ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt für Strecken aus Wrocław (Polen), Berlin, Leipzig, Frankfurt am Main, dem Harz und Hannover. Mit Leipzig ist Halle ein wichtiges Handels- und Industriezentrum in Mitteldeutschland. In den fruchtbaren Niederungen der Umgebung werden Weizen, Luzerne und Zuckerrüben angebaut, und in der Umgebung werden beträchtliche Vorkommen an Braunkohle, Steinsalz und Kali abgebaut.

Im Zentrum der alten, inneren Stadt liegt der Marktplatz, auf dem das mittelalterliche Rathaus (1883 restauriert) und die gotische Marktkirche stehen, die hauptsächlich aus dem 16. Jahrhundert stammt und deren zwei Türme durch eine Brücke verbunden sind. Auf dem Platz steht eine Bronzestatue des aus der Stadt stammenden Komponisten Georg Friedrich Händel. St. Moritz, eine Kirche aus dem 14. Jahrhundert, besitzt schöne Holzschnitzereien und Skulpturen. Die Kathedrale der Stadt (heute eine calvinistische Kirche) stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die Moritzburg, 1637 durch einen Brand zerstört und nach 1897 wieder aufgebaut, beherbergt eine Kunstgalerie. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, gegründet 1694, wurde 1806 und 1813 von Napoleon geschlossen, aber 1817 durch den Zusammenschluss der Universität Halle mit der Universität Wittenberg (gegründet 1502) wiedererrichtet. Von Christian Wolff und Christian Thomasius zu einem Zentrum der Aufklärung in Deutschland gemacht, ist sie seit Langem als eine der wichtigsten Stätten der protestantischen Bildung anerkannt.

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