Es gibt viele Gründe, einen Übersetzer oder Dolmetscher zu beauftragen. Zeugnisse, Urkunden oder Verträge müssen beglaubigt werden. Ein Schriftsteller möchte sein Werk in anderen Ländern veröffentlichen. Ein Unternehmen bringt ein neues Produkt auf den Markt und möchte nun die Bedienungsanleitung auf mehreren Sprachen bereitstellen. Eine internationale Konferenz benötigt die Verdolmetschung für die geladenen Gäste. Der Bedarf ist hoch. Deshalb bieten wir Ihnen einen Pool aus professionellen und fachlich exzellenten Sprachexperten, die Ihren Kundenwunsch in nahezu allen Sprachen gerecht werden.
Übersetzer beauftragenVor Gerichten und anderen offiziellen Institutionen benötigen Sie häufig eine beglaubigte Übersetzung. Dabei handelt es sich um eine besondere Qualifikation, mit der die Übersetzer bestätigen, dass Original und Übertragung inhaltlich übereinstimmen. Wenn Sie beispielsweise ein Schulzeugnis oder eine Eheurkunde vor einer Behörde vorlegen müssen, wird eine solche beglaubigte Übersetzung nötig.
Damit Sie einfach und unkompliziert einen Übersetzer mit dieser Qualifikation finden, bietet Ihnen unsere Webseite eine entsprechende Filteroption.
Übersetzer beauftragenGängige Sprachkombinationen liegen üblicherweise bei Übersetzungspreisen von 60 bis 90 Euro pro DIN-A4 Seite. Das Fachgebiet ist allerdings auch ein entscheidender Faktor, der den Endbetrag massiv beeinflusst. Je komplexer das Themengebiet, desto höher sind die Raten. Weiterhin sollten Sie möglichst eine digitale Version des Textes bereitstellen können. Dadurch vermeiden Sie Zuschläge aufgrund schwer lesbarer Texte.
Für ein zuverlässiges und präziseres Angebot fragen Sie am besten direkt bei dem passenden Experten an.
Wenn wir von Zertifizierung sprechen, heißt das, dass alle Mitglieder auf unserer Seite eine einschlägige Ausbildung abgeschlossen haben. Dazu gehört beispielsweise das Studium in Übersetzen, Dolmetschen, Terminologie oder Interkultureller Kommunikation. Wenn sie nicht ohnehin Muttersprachler sind, haben unsere Mitglieder längere Zeit im Ausland verbracht, um ihre Kultursensibilität zu erweitern. Dadurch trifft die Übersetzung nicht nur sprachlich den richtigen Ton. Darüber hinaus sind die meisten Übersetzer und Dolmetscher in Berufs- und Fachverbänden organisiert und bilden sich stetig fort. Nur so können Sie die neusten Entwicklungen in ihrem Feld direkt in den Auftrag einfließen lassen.
Übersetzer beauftragenNeben der fundierten Ausbildung können unsere Mitglieder häufig noch tiefgreifende Berufserfahrung in einem anderen Fachbereich oder sogar einen zweiten Studienabschluss aufweisen. Durch diesen Perspektivwechsel kennen sie die Terminologie und die Prozesse der jeweiligen Branche in- und auswendig. Damit der Auftrag auch kundenorientiert und umfassend bearbeitet wird, nutzen die Übersetzer und Dolmetscher stets die neuste Technologie für Ihre Arbeit. Damit werden sie der Übersetzung eines Finanzberichts für ein mittelständisches Unternehmen ebenso gerecht wie der kreativen Lösung für einen Marketingtext. Es macht deshalb keinen Unterschied, ob es sich um eine einzige Seite oder mehrere hundert handelt: Die Qualität stimmt immer.
Es kann vorkommen, dass Sie vor Ort keinen Übersetzer oder Dolmetscher finden, der genau auf Ihren Auftrag passt. Umgekehrt kann es sein, dass der Einsatzort in einer anderen Stadt liegt oder ein Kollege des Übersetzers vielleicht fachlich besser geeignet ist. Damit bei diesem Stakkato die Auftragsvergabe nicht zum Mühsal wird, können Sie über die Plattform deutschland- und weltweit nach dem geeignetsten Übersetzer und Dolmetscher suchen. Eine Ortsbindung besteht ohnehin nicht. Außerdem sind unsere Mitglieder nicht nur Sprach-, sondern auch Kommunikationsexperten. Selbst über Mail und Telefon werden sie Ihnen die beste Beratung und exzellente Ergebnisse liefern.
Damit Sie schnell und unkompliziert den passenden Übersetzer für Ihren Auftrag finden, empfehlen wir Ihnen, nicht ausschließlich nur in Hildesheim zu suchen. Auch im unmittelbaren Umland sind professionelle Sprachexperten ansässig, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Schauen Sie etwa auch in Elze, Hohenhameln, Sarstedt, Alfeld oder auch Badsalzdetfurth.
Übersetzer beauftragenHildesheim schwankt mit etwa 101.000 Einwohnern zwischen dem Status als Mittel- und Großstadt. Der Hochschulstandort liegt etwa 30 km südöstlich der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.
Die Geschichte Hildesheims beginnt mit der Gründung einer sächsischen Siedlung samt Bistum im Jahre 815. Dadurch erhält Hildesheim schon früh eine Stadtmauer. Der klerikale Einfluss lässt die Stadt rasch wachsen, sodass am 1010 bereits eine erste, beinahe stadtähnliche Siedlung zu verzeichnen ist. Das Stadtrecht erhält Hildesheim jedoch erst im Jahre 1249. Zugleich muss sich der Ort jedoch immer mehr dem Einfluss der bischöflichen Landsherren erwehren und den eigenen Status verteidigen. Dadurch erwächst einerseits ein freiheitliches Grundverständnis der Stadt, zugleich gewinnt man zu der Zeit wenige Verbündete in der Region. Das Stadtrecht erstreitet sich Hildesheim um 1298.
Die Reformation beginnt in Hildesheim im Jahre 1542. Die Bevölkerung und Stadtoberen treten zwar der neuen Glaubensrichtung bei, die katholischen Bistümer und der Dom in der Stadt bleiben jedoch bestehen. Wenig später zerfällt der wirtschaftliche und politische Einfluss der Stadt im Rahmen des Dreißigjährigen Krieges und der Gegenreformation. Der Verlust der Eigenständigkeit zu Beginn des 19. Jh. bedeutet für Hildesheim den Tiefpunkt, da die Stadt nacheinander zunächst an das Königreich Preußen geht, dann an Westphalen unter Napoleonischer Herrschaft und wenig später an das Königreich Hannover.
Erst mit der erneuten Eingliederung in das Königreich Preußen ab 1806 beginnt für die Stadt wieder ein Aufstieg. So wurden zunächst die bislang getrennte Alt- und Neustadt vereinigt. Die Völkerschlacht bei Leipzig hat auch Einfluss auf die Region um Hildesheim. Das gesamte Gebiet wird dem Königreich Hannover zugeschlagen. Bereits 1846 wurde ein erster Bahnhof errichtet, aber mit der Anbindung an das Eisenbahnnetz bei Lehrte beginnt sich die Stadt auch wirtschaftlich wieder zu entwickeln. In dieselbe Zeit fällt der kulturelle Ausbau der Stadt, in dessen Rahmen Museen (z.B. Roemer-Museum), die Stadtbibliothek und das Stadttheater errichtet werden. Gegen Ende des 19. Jh. wütet eine Cholera-Pandemie in der Stadt.
Die beiden Weltkriege und die dazwischenliegende Wirtschaftskrise im 20. Jh. bremsen jedoch das Wachstum drastisch. Lediglich zwei Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg reichen aus, um 40 % des Wohnraums der Stadt zu zerstören. Der Wiederaufbau ist erst 1989 ganz abgeschlossen. 1985 werden die Michaeliskirche und der Dom zum UNESCO-Welterbe ernannt. Um 1905 wird das elektrische Straßenbahnnetz in der Stadt eingeweiht.
Aus wirtschaftlicher Sicht ist Hildesheim für eine Abteilung des Automobilzulieferers Bosch bekannt. Auch kleinere Stahlbauunternehmen haben ihren Sitz in der Stadt, ebenso wie ein Logistikzentrum der Rewe-Gruppe, das mittlerweile zum Schweizer Unternehmen Coop gehört. Außerdem sind drei Hochschulen in der Stadt angesiedelt.
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