Es muss etwas übersetzt werden und Sie benötigen ein schnelles Vergleichsangebot? Bei uns ist dies leicht. Denn bei Übersetzer.jetzt können Sie eine unverbindliche Preisanfrage starten und dies direkt bei Übersetzern in Kassel.
Im Idealfall sollte eine Preisanfrage folgende Informationen enthalten:
Etwaige Aufträge an ein Übersetzungsbüro in der Stadt sollten Sie immer rechtzeitig vergeben, denn nur dann können Eilzuschläge vermieden werden.
Übersetzungspreise variieren und hängen in ihrer Variabilität maßgeblich von der Häufigkeit der Sprachkombination und der Komplexität des Textes ab.
Dennoch können Sie pro Din-A4 Seite von einem Preis von etwa 45 EUR bis 165 EUR für verbreitete Sprachkombinationen ausgehen.
Kontaktieren Sie einfach Ihr Kasseler Übersetzungsbüro auf dieser Seite und lassen Sie sich ein kostenloses Angebot unterbreiten.
Übersetzer beauftragenÜbersetzer.jetzt kann Sie in Kassel mit Fachübersetzern zusammenbringen. Alle unsere Übersetzer sind zertifiziert und verfügen neben ihren sprachlichen Fähigkeiten noch über einschlägiges Branchenwissen.
Man kann dies gut bei Übersetzungen in der Technologiebranche veranschaulichen: Denn Technikautoren mögen viel über ihr Fachgebiet wissen, aber sie werden nicht immer in der Lage sein, Benutzern zu helfen, die eine andere Sprache als sie sprechen. Wenn ein Kunde in Indien ein in Deutschland hergestelltes Gerät kauft, braucht er ein Handbuch, das in seiner Sprache geschrieben ist. Viele Unternehmen denken, dass sie dies durch die Eingabe von Daten in Google Translate erreichen können. Aber so funktioniert die IT-Übersetzung nicht. Sie können nicht erwarten, dass ein Online-Tool das kulturelle Umfeld eines Benutzers kennt. Es wird auch nicht mit den Fachbegriffen vertraut sein, die in einer bestimmten Sprache verwendet werden.
Wenn es um Benutzerhandbücher geht, müssen sie nicht nur genau sein, sondern auch in einer Sprache, die die Zielgruppe versteht. Sie müssen den richtigen Ton haben, sonst funktionieren sie nicht. Aus diesem Grund ist es eine viel bessere Idee, sich auf Technologie-Übersetzungsdienste zu verlassen.
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Übersetzer beauftragenMuss eine Übersetzung beglaubigt sein, darf sie nur von einem ermächtigten, vereidigten oder beeidigten Übersetzer in Kassel angefertigt werden.
Solche Übersetzer haben eine Vereidigung bzw. Beeidigung separat erworben und dürfen offizielle Dokumente und Verträge übersetzen und beglaubigen.
Übersetzer müssen ihre Tätigkeit nicht zwangsläufig bei Ihnen um die Ecke ausführen. Deshalb sollten Sie durchaus auch in Baunatal, Hofgeismar, Hessisch Lichtenau oder Korbach nach einem Übersetzer suchen.
Wenn Sie dennoch unbedingt einen Übersetzer in Ihrer Nähe finden müssen, hilft hierbei die Ortssuche von Übersetzer.jetzt.
Eine schlechte Übersetzung kann unmittelbare und katastrophale Auswirkungen auf die Akzeptanz Ihrer Texte haben und darüber hinaus kann sie leicht zu einer Blamage für Ihre Marke werden.
Die Übersetzungsqualitätssicherung ist deshalb eine Schlüsselkomponente jedes Projekts, um fehlerfreie Übersetzungen zu liefern. Deshalb beschäftigen sich auch unsere Sprachexperten mit diesem so wichtigen Schritt.
Übliche Methoden sind weitere Korrekturlesezyklen und das 4-Augen-Prinzip. Wie genau unsere Experten aber die Qualität Ihrer Aufträge sichern, können Sie nur bei den Experten selbst erfragen.
In der Kasseler Industrieumgebung tummeln sich zahlreiche Unternehmen aus den verschiedensten Branchen.
Die Universität der Stadt ist eine öffentliche Hochschule und wurde 1971 als sogenannte Reformuniversität gegründet, die neue und innovative Modelle der Lehre anbietet. Sie ist die jüngste Universität des Landes Hessen und hat einen urbanen und lebendigen innerstädtischen Campus zwischen dem Stadtzentrum und dem nördlichen Stadtteil, einem typischen Arbeiterviertel mit multikultureller Bevölkerung.
Die Universität bietet eine breite Palette von Studiengängen an, von ökologischer Landwirtschaft bis hin zu sozialer Arbeit. Darüber hinaus bietet sie mehrere englischsprachige Masterprogramme sowie zwei internationale Kurzzeitprogramme, die Summer University und die Winter University. Zur Universität gehört ebenso die Kunsthochschule mit einem Satellitencampus direkt an der Karlsaue im südlichen Stadtgebiet.
Als erstes wurde die Stadt ungefähr 913 n. Chr. erwähnt, als der Ort, an dem zwei Urkunden von König Konrad I. unterzeichnet wurden. Der Ort wurde Chasella oder Chassalla genannt und war eine Befestigung an einer Brücke über die Fulda. Es gibt mehrere noch unbewiesene Vermutungen über die Herkunft des Namens. Er könnte vom antiken Castellum Cattorum abgeleitet sein, einer Burg der Chatten, einem germanischen Stamm, der seit der Römerzeit in der Gegend lebte. Eine andere Annahme ist ein Portmanteau aus dem fränkischen "cas", was Tal oder Vertiefung bedeutet und "sali", was Halle oder Wirtschaftsgebäude bedeutet, was als (Rathaus) in einem Tal gedeutet werden kann.
Eine Urkunde aus dem Jahr 1189 bescheinigt Cassel das Stadtrecht, das Datum der Verleihung ist jedoch nicht bekannt.
Geheimgesellschaften, wie das Rosenkreuzertum, blühten in Kassel auf, wobei Christian Rosenkreutz' Werk Fama Fraternitis erstmals 1617 veröffentlicht wurde. 1685 wurde die Stadt zum Zufluchtsort für 1.700 Hugenotten, die in der neu gegründeten Gemeinde Oberneustadt Unterschlupf fanden. Landgraf Karl, der für diesen humanitären Akt verantwortlich zeichnete, veranlasste auch den Bau des Oktogons und der Orangerie. Im späten 18. Jahrhundert wurde Hessen-Kassel berüchtigt durch den Verkauf von Söldnern (Hessen) an die britische Krone zur Niederschlagung der amerikanischen Revolution und zur Finanzierung des Schlossbaus und des opulenten Lebensstils des Landgrafen.
Seit 1810 ist die Stadt Sitz der Firma Henschel, eines sehr bedeutenden Industriekonzerns mit jahrhundertelanger Tradition im Bau von Lokomotiven und, für einige Jahrzehnte bis zum Zweiten Weltkrieg, von Flugzeugen.
Das Unternehmen Wintershall AG begann als Bohr- und Kalisalzgewinnungsunternehmen 1894 in der Stadt, gegründet von dem Bohrunternehmer Carl Julius Winter zusammen mit dem Industriellen Heinrich Grimbergen. Das Suffix hall im Namen verweist auf die vielen unterirdischen Salzschichten in der Region aus dem Keltischen, Griechischen und Ägyptischen bedeutet Salz, siehe auch das Salzmineral Halit). Geologisch gesehen wird Erdöl oft zusammen mit Kalisalzlagerstätten gefunden, so auch im Salzbergwerk Wintershall in Volkenroda bei Kassel.
Während des Zweiten Weltkriegs wurden große Teile der Stadt zerstört.
Nach dem Krieg wurde die Stadt mit einem neuen Straßenplan und modernen Gebäuden wiederaufgebaut. Die Treppenstraße wurde zur ersten Fußgängerzone in Deutschland. Die großzügige Stadtplanung, die in den 1950er Jahren so modern war, wurde später in Deutschland stark kritisiert.
1948 versuchte die Stadt vergeblich, die Hauptstadt der neuen westdeutschen Republik zu werden.
Da die Bombardierung 1943 80% der Häuser in Kassel zerstörte, sind nur wenige alte Gebäude erhalten geblieben. Das älteste Denkmal ist der Druselturm, erbaut 1415. Auch die Brüderkirche und die Martinskirche stammen aus dem Mittelalter.
Im Stadtteil Vorderer Westen befinden sich Gebäude aus der Jugendstilzeit.
Die historischen Gebäude befinden sich hauptsächlich außerhalb des Stadtzentrums. Das Schloss Wilhelmshöhe ist 1786 von Landgraf Wilhelm IX. von Hessen-Kassel erbaut worden. Heute ist es zu einem Museum umgebaut und zeigt eine Sammlung antiker Werke (griechisch-römisch) sowie eine Sammlung von Gemälden flämischer Meister (Rubens, Jordaens, Rembrandt, Van Dyck u.a.) und Gemälden des 15. bis 17. Jahrhunderts (Dürer, Tizian u.a.), die vor allem die zweitgrößte Rembrandt-Sammlung in Deutschland ist. Das Museum heißt "Gemäldegalerie Alte Meister". Das Schloss ist von einem 2,4 Quadratkilometer großen Park, dem Park Wilhelmshöhe, umgeben, der 2013 zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Es ist der größte Hügelpark in Europa; sein Bau begann 1696. Im Sommer (jeden Sonntag und Mittwoch) beleben Wasserspiele die Teiche und Springbrunnen. Auf seinem Gipfel steht die Statue des Herkules.
Die Karlsaue ist der andere große Barockpark der Stadt, der im 16. Jahrhundert am Ufer der Fulda angelegt wurde. Hier befindet sich die Orangerie mit dem Astronomischen Museum. Die beiden Parks, die Karlsaue und die Wilhelmshöhe, bilden einen der größten Parkkomplexe innerhalb einer deutschen Stadt.
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