Brauchen Sie schnell ein Angebot für Ihre Übersetzung? Bei Übersetzer.jetzt können Sie eine unverbindliche Preisanfrage starten – direkt bei Übersetzern in Pforzheim.
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Und vergeben Sie Ihren Übersetzungsauftrag an ein Übersetzungsbüro in der Stadt rechtzeitig, um Eilzuschläge bei einer Expressübersetzung zu vermeiden.
Wie viel kostet eine Übersetzung von einem Übersetzungsbüro aus Pforzheim normalerweise? Der Übersetzungspreis wird vor allem durch die Sprachkombination und die Komplexität Ihres Textes bestimmt.
Pro Din-A4 Seite können Sie von etwa 45 EUR bis 165 EUR für verbreitete Sprachkombinationen ausgehen. Seltenere Sprachkombinationen können auch einen höheren Übersetzungspreis haben.
Kontaktieren Sie jetzt Ihr Pforzheimer Übersetzungsbüro in der Liste oben auf dieser Seite für ein kostenloses Angebot.
Übersetzer beauftragenÜbersetzer.jetzt führt Sie zu den Fachübersetzern in Pforzheim, die Ihren Auftrag übernehmen können. Diese können Sie direkt kontaktieren, kostenlos und ohne Anmeldung. Zudem sind alle Sprachmittler bei Übersetzer.jetzt zertifiziert.
Fachübersetzer beherrschen neben ihren Sprachkombinationen auch ihre sogenannten Fachsprachen besonders gut. Die Fachsprache ist das Themengebiet der Übersetzungen, zum Beispiel Technische Übersetzungen oder Medizinische Übersetzungen.
Damit decken die Übersetzer.jetzt Experten viele Branchen für Sie ab, z.B. die in Pforzheim benötigten Branchen Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Sicherheit und Transport.
Bei Übersetzer.jetzt können Sie deshalb auch Übersetzungsbüros in Pforzheim nach ihrem Fachgebiet suchen. Fragen Sie jetzt Pforzheimer Übersetzer für ein kostenloses Angebot an.
Offizielle beglaubigte Dokumente müssen von einem ermächtigten, vereidigten oder beeidigten Übersetzer in Pforzheim durchgeführt werden. Urkunden-Übersetzer in Pforzheim sind nicht zu verwechseln mit staatlich anerkannten Übersetzern in Pforzheim.
Diese haben eine Prüfung bei einer staatlich anerkannten Stelle als Übersetzer abgelegt, allerdings damit noch keine Vereidigung bzw. Beeidigung erworben.
In einer globalisierten Welt arbeiten Übersetzer nicht nur für Auftraggeber aus derselben Stadt oder Gemeinde. Auch als Auftraggeber besteht normalerweise keine Notwendigkeit einen Übersetzer direkt innerhalb einer Stadt zu beauftragen. Suchen Sie deshalb auch Übersetzer in Bretten, Calw, Bad Wildbad oder Herrenberg.
Wenn Sie allerdings schnell ein Übersetzungsbüro in der Stadt benötigen, um eine Übersetzung direkt abholen zu können, müssen Sie Übersetzer in ihrer Stadt beauftragen. Hierfür können Sie bei Übersetzer.jetzt die Ortssuche benutzen.
Der wichtigste Faktor, der die Qualität einer Übersetzung bestimmt, ist die Kompetenz des Übersetzers. Die Übersetzer müssen das Fachgebiet, das sie übersetzen, mindestens genauso gut verstehen wie die Zielgruppe, für die die Dokumente bestimmt sind. Im Falle technischer, wissenschaftlicher und medizinischer Übersetzungen hat das Zielpublikum oft einen Doktortitel in den Naturwissenschaften und deshalb benötigen Sie in einem solchen Fall ebenso kompetente Übersetzer. Deshalb verfügen unsere Übersetzer neben ihrer Sprachexpertise noch über wichtiges Fachwissen.
Dieses Wissen kontrollieren Sie durch Korrekturlesezyklen und 4-Augen-Methoden. All unsere Experten wählen eine andere Technik, um die Qualität einer Übersetzung zu gewährleisten, sprechen Sie deshalb unsere Experten einfach direkt an.
Pforzheim ist eines der Oberzentren in Baden-Württemberg und hat eine der höchsten Industriedichten des Landes. Historisch gesehen ist die Stadt ein wichtiges Zentrum der Schmuck- und Uhrenindustrie in Deutschland. Aus diesem Grund trägt Pforzheim auch den Beinamen "Goldene Stadt". Die Schmuck- und Uhrenindustrie wird erstmals von Jean François Autran nach einem Edikt des damaligen Oberherrn Markgraf Karl Friedrich von Baden gegründet, diesem Unternehmen schließen sich später weitere Gewerbebetriebe an und verhelfen Pforzheim zu einer bedeutenden Industriestadt. Knapp 70 Prozent des Gesamtumsatzes der deutschen Schmuck- und Silberwarenindustrie entfallen auf die Stadt und rund 80 Prozent aller von Deutschland exportierten Schmuckstücke kommen von hier.
Ein kleinerer Teil der Wirtschaft widmet sich heute jedoch der Herstellung der traditionellen Produkte Uhren und Schmuck. Nur 11.000 Menschen sind in der Schmuck- und Uhrenindustrie beschäftigt, zwei Drittel aller Arbeitsplätze werden in den Bereichen Metallverarbeitung, Dentalindustrie, Elektronik und Elektrotechnik zur Verfügung gestellt. Der Versandhandel (Bader, Klingel, Wenz) nimmt mit einem Umsatzvolumen in Millionenhöhe eine führende Stellung in Deutschland ein. Der Tourismus gewinnt an Bedeutung. Dabei profitiert die Stadt von ihrer günstigen Dreitälerlage am Tor zum Schwarzwald und damit verbunden von den Ausgangspunkten einer Vielzahl von Wander-, Rad- und Wasserwegen. Der Europäische Fernwanderweg E1 führt durch Pforzheim. Außerdem ist sie Ausgangspunkt der Schwarzwald-Wanderwege Westweg, Mittelweg und Ostweg.
Das heutige Pforzheim entwickelte sich aus einer kleinen römischen Siedlung, die um das Jahr 90 n. Chr. gegründet wurde. Als kleine Anlegestelle an der Enz wurde sie Portus (lateinisch für "Hafen") genannt. Daher rührt auch der heutige Name Pforzheim und ist als "Tor zum Schwarzwald" bekannt. Der britische Luftangriff auf Pforzheim am 23. Februar 1945 zerstörte innerhalb von 20 Minuten 80 Prozent der Stadt. Es dauerte 40 Jahre, bis die Schäden vollständig behoben waren und die Stadt wieder in altem Glanz erstrahlte. Klagen über ein unebenes und unattraktives Stadtbild prägen bis heute die Diskussionen über die Stadt. Sie hängen oft mit dem Wiederaufbau Pforzheims im nüchternen, am Funktionalismus orientierten Stil der Nachkriegsmoderne der späten 1940er und frühen 1950er Jahre zusammen. Das Fehlen einer klassischen repräsentativen Altstadt durch die vielfache städtebauliche Zerstörung und innere Verschiebungen in den Hauptsiedlungen war in Pforzheim negativ aufgefallen.
Eine Sehenswürdigkeit in Pforzheim ist Schmuckmuseum Pforzheim. Dieses befindet sich in Reuchlinhaus und stammt aus den frühen 1960er Jahren. Die Stadt ist seit Langem eine Hochburg der Schmuck- und Uhrenherstellung, und eine Abteilung ist den Stücken von Victor Mayer gewidmet, dessen Firma bis ins 21. Jahrhundert hinein Schmuck für Fabergé produzierte. Der Rest des Museums ist breit gefächert, mit 2.000 Exponaten, die fünf Jahrtausende zurückreichen und antike Kulturen von Mykene bis Kleinasien, Ägypten, Persien und die Etrusker umfassen.
Die schillerndsten Stücke stammen wohl aus der Zeit des Jugendstils und des Art déco, mit Broschen, Medaillen, Halsketten und Ohrringen von renommierten Designern wie René Lalique und Lucien Gaillard. Eine weitere Sehenswürdigkeit wäre der Wildpark Pforzheim. Südöstlich von Pforzheim befindet sich nämlich der Tierpark der Stadt, in dem fast 500 Säugetiere, Fische und Reptilien in einem 16 Hektar großen Park leben. Die meisten der 70 verschiedenen Tierarten in der Attraktion sind in Mitteleuropa beheimatet, so kann man dort eine Vielzahl von Hirscharten, Luchsen, Fischottern, Waldohreulen, aber auch Tiere aus anderen europäischen Regionen wie Elche bewundern.
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