Kaiserslauterner Dolmetscher übertragen das gesprochene Wort mündlich in eine andere Sprache, während Kaiserslauterner Übersetzer Texte übersetzen.
Offizielle Termine - beispielsweise vor Gericht - müssen von einem vereidigten oder beeidigten Dolmetscher in Kaiserslautern verdolmetscht werden (Gerichtsdolmetscher). Diese werden auch als öffentlich bestellte und beeidigte Dolmetscher bezeichnet.
Der Preis für Dolmetscher wird vor allem durch Sprachkombination, Themengebiet und Veranstaltungslänge bestimmt. Abgerechnet wird in Stunden oder Tagen, seltener sind Fixpreise für Events.
Als von Behörden offiziell bestellter Dolmetscher sieht das Justizvergütungsgesetz (JVEG) einen Stundensatz von 75 € für Simultandolmetscher vor. Hinzu kommen An- und Abfahrts-, Vorbereitungs- und sonstige Aufwandskosten. Das Gesetz dient vielen Freiberuflern auch als erste Grundlage zur Preiskalkulation.
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Konferenzdolmetscher ist eine Bezeichnung für Dolmetscher, die sämtliche Dolmetschtechniken – Simultandolmetschen, Konsekutivdolmetschen, Gesprächsdolmetschen und Flüsterdolmetschen – sicher beherrschen.
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Kaiserslautern ist eine mittelgroße Universitätsstadt in der Westpfalz in Rheinland-Pfalz und mit 100.030 Einwohnern die fünftgrößte Stadt des Bundeslandes.
Kaiserslauterns Stadtgeschichte führt ins 6. Jahrtausend vor Christus zurück. Aus dieser Zeit sind die ältesten Funde menschlicher Besiedlung datiert. Eine Siedlung durch die Römer kann bis ins Jahr 250 n.Chr. zurückverfolgt werden. Zu dem heutigen Namen kam die Stadt jedoch erst im 9. Jh. mit der Erwähnung der “villa luthra”, einer Verschmeldung der althochdeutschen Begriffe für “klar” und “Wasser”.
Wegweisend für die Stadtgeschichte ist die Errichtung der Kaiserpfalz im Jahre 1152 durch Friedrich I., auch als Barbarossa bekannt. Den Beinamen "Barbarossastadt” hat Kaiserslautern daher bis heute. Die Stadtrechte wurden dem Ort jedoch erst über hundert Jahre später, 1276, durch Rudolf von Habsburg verliehen. In den Folgejahren wird die Stadt mehrfach verpfändet. In der Pfändungsurkunde von 1322 an Johann von Böhmen findet sich erstmalig der hochdeutsche Name “Kaiserslautern”.
Im Dreißigjährigen Krieg halten zunächst die Spanier, dann die Schweden und wenig später die kaiserlichen Truppen die Stadt besetzt. Diese verliert dadurch einen Großteil der Bevölkerung. Sowohl im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1688 als auch kurz darauf im Spanischen Erbfolgekrieg 1701 nehmen Franzosen die Stadt ein. Die Festungsanlagen der Stadt werden massiv zerstört. Erst 1793 werden die Franzosen durch Preußen besiegt und vertrieben. Dennoch wird Kaiserslautern 1801 in den französischen Staat eingegliedert. Dieser Zustand hielt jedoch nur 15 Jahre, bis die Stadt durch die Befreiungskriege unter bayrische Herrschaft fiel.
Zu Mitte des 19. Jh. Entwickelt sich Kaiserslautern zu einer Industriestadt. Besonders die Stoffindustrie in Form von Spinnereien und Nähmaschinen ist sehr stark vertreten.
Bis heute ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige der Austausch mit dem amerikanischen Militär, das in der Pfalz stationiert ist. Aber auch die Universität stellt einen wichtigen Pfeiler für die lokale Wirtschaft, besonders die Informationstechnik, dar. Weiterhin bestehen einige Traditionsunternehmen, wie etwa die Nähmaschinenfabrik Pfaff, die Eisenwerke Kaiserslautern oder eine Niederlassung von Opel. Hinzu kommen mehrere Mittelständische Betriebe aus dem Bereich der Automobilzulieferung.
Übersetzer beauftragenIm Zuge von Migration und Wanderung wird die Klientel auch in psychosozialen und psychotherapeutischen Institutionen internationaler und heterogener. Forschungsbereiche wie die Transkulturelle Psychiatrie, die Interkulturelle Psychotherapie und psychosoziale Migrations und Versorgungsforschung gewinnen an Relevanz. Zu den diskutierten Themen im Feld gehört der Einsatz von Dolmetschern, bzw. Sprach- und Kulturmittlern.
Hier weiterlesen, Dissertation von Ulrike Kluge an der Freien Universität Berlin, erschienen 2013.
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