Sie wollen einen Preisvorschlag für eine Übersetzung einholen? Dann sind Sie hier richtig. Denn bei Übersetzer.jetzt sprechen Sie mit keinem Mittelsmann, sondern direkt mit den Sprachexperten selbst. Diese können Sie dann nach ihren Preisen befragen. Damit eine Preisanfrage die besten Ergebnisse liefert, sollten Sie folgende Eckdaten Ihres Auftrags kurz beschreiben:
Tipp: Mit einer rechtzeitigen Auftragsvergabe an ein Bochumer Übersetzungsbüro vermeiden Sie Eilzuschläge.
Vereidigte Übersetzer sind als einziges dazu berechtigt beglaubigte Übersetzungen anzufertigen. Solche Übersetzungen sind meist notwendig, wenn mit einer öffentlichen Stelle interagiert wird oder es sich um besondere Dokumente handelt. Zeugnisse müssen als Beispiel von einem vereidigten Übersetzer übersetzt werden.
In unserer Kartei können Sie nach vereidigten Übersetzern in Bochum suchen.
Warum bedeutet die Zertifizierung eines Sprachexperten, dass Sie eine qualitativ hochwertige Arbeit zu erwarten haben?
Ein Zertifizierungsgrad kann unter anderem auf zwei Arten erreicht werden. Entweder erbringt ein Übersetzer den Nachweis einer spezifischen Ausbildung, also eines Studiums im Bereich des Übersetzens, Dolmetschens, der Internationalen Kommunikation oder der Technischen Redaktion oder er weist seine Kenntnisse durch eine Staatliche Prüfung nach. Beides qualifiziert ihn für den Beruf des Übersetzers. Daneben gibt es noch Wege über Zertifikate und Mitgliedschaften in Verbänden oder den Nachweis von aussagekräftigen Referenzen.
Die Übersetzer der Übersetzungsbüros in Bochum sind alle zertifiziert und zudem sind viele noch Muttersprachler.
Übersetzer beauftragenPro DIN-A4 Seite verlangen Übersetzer von häufigen Sprachkombinationen wie Englisch-Übersetzer, Französisch-Übersetzer, Italienisch-Übersetzer, Spanisch-Übersetzer oder Polnisch-Übersetzer einen Preis von 60 bis 90 Euro pro DIN-A4 Seite. Grundsätzlich hängt der finale Preis aber immer von der Komplexität des Textes ab.
Übersetzer beauftragenIn der jüngeren Vergangenheit stellen unsere Sprachexperten immer mehr fest, dass mit normalen Übersetzungsaufträgen für Übersetzer in Bochum oftmals noch andere Wünsche einhergehen.
Damit auch diese Wünsche bedient werden können, haben unsere Experten ihre Dienstleistungen etwas ausgeweitet. So bieten einige jetzt noch Sprech- und Kommunikationstrainings für öffentliche Redner an. Andere lektorieren und korrigieren Dokumente, die bald veröffentlich werden. Die Beratung im Bereich Desktop-Publishing, Layout und SEO spielen aber auch immer eine größere Rolle.
Bochum liegt im Dicht besiedelten Ruhrgebiet nicht weit von französischer, belgischer und niederländischer Grenze und hat deshalb ganz natürlich eine hohe Nachfrage an Übersetzungen. Ebenso gibt es aber auch viele Übersetzer vor Ort, welche diese hohe Nachfrage bedienen. Wahrscheinlich können Sie jede einzelne Sprachkombination in Bochum finden. Sollte dies aber einmal nicht der Fall sein, kann es helfen, den Suchradius auszuweiten oder einen Übersetzer mit einem anderen Standort zu beauftragen.
Egal welche Art von Übersetzungsbüro Sie suchen, sei es ein Englisch Übersetzungsbüro, ein Französisch Übersetzungsbüro, ein Italienisch Übersetzungsbüro, ein Spanisch Übersetzungsbüro oder ein Polnisch Übersetzungsbüro, in Bochum werden Sie alles finden, was Sie benötigen.
Übersetzer beauftragenDie Stadt Bochum stammt aus dem 9. Jahrhundert, als Karl der Große an der Kreuzung zweier wichtiger Handelsstraßen einen Königshof einrichtete. Erstmals offiziell erwähnt wurde es 1041 als Cofbuokheim in einer Urkunde der Kölner Erzbischöfe. Im Jahr 1321 verlieh Graf Engelbert II. von der Marck Bochum das Stadtrecht, doch die Stadt blieb bis zum 19. Jahrhundert unbedeutend, bis im Ruhrgebiet der Kohlebergbau und die Stahlindustrie aufkamen und zum Wachstum der gesamten Region führten. Die Einwohnerzahl von Bochum stieg von etwa 4.500 im Jahr 1850 auf 100.000 im Jahr 1904. Bochum erhielt den Status einer Großstadt und gliederte benachbarte Städte und Dörfer ein. Weitere Bevölkerungszuwächse ergaben sich durch Zuwanderung.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das neue Bundesland Nordrhein-Westfalen gegründet, welches aus dem Rheinland und Westfalen besteht. Bochum liegt in diesem Bundesland.
In der Nachkriegszeit begann sich Bochum als kulturelles Zentrum des Ruhrgebiets zu entwickeln. Im Jahr 1965 wurde die Ruhr-Universität eröffnet, die erste moderne Universität im Ruhrgebiet und die erste, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde. Seit den siebziger Jahren hat sich die Bochumer Industrie von der Schwerindustrie in den Dienstleistungssektor verlagert. Zwischen 1960 und 1980 schlossen die Kohlezechen alle. Andere Industrien, wie die Automobilindustrie, kompensierten den Verlust an Arbeitsplätzen.
Im Zuge einer umfassenden Gemeindereform wurde 1975 die ehemals selbstständige Stadt Wattenscheid in die Stadt Bochum eingegliedert. Ein lokaler Bürgerentscheid gegen die Eingliederung scheiterte. Im Jahr 2007 wurde die neue Synagoge der Jüdischen Gemeinde Bochum, Herne und Hattingen eingeweiht.
Bochum wurde im Zuge des Krieges erstmals im Mai und Juni 1943 schwer bombardiert. Am 13. Mai 1943 wurde das Rathaus getroffen, wobei das oberste Stockwerk zerstört wurde und die nächsten beiden Stockwerke in Flammen aufgingen. Am 4. November 1944 wurde bei einem Angriff mit 700 britischen Bombern das Stahlwerk des Bochumer Vereins getroffen. Als eines der größten Stahlwerke Deutschlands lagerten dort mehr als 10.000 Spreng- und 130.000 Brandbomben und lösten einen Flächenbrand aus, der die umliegenden Stadtteile zerstörte.
Die Bochumer Innenstadt war ein strategisches Ziel. Bei 150 Luftangriffen auf Bochum wurden über 1.300 Bomben auf Bochum und Gelsenkirchen abgeworfen. Am Ende des Krieges war Bochum zu 38% zerstört. 70.000 Bürger waren obdachlos. Von den mehr als 90.000 Bochumer Häusern blieben nur 25.000 für die 170.000 Bürger übrig, die den Krieg überlebten, viele durch Flucht in andere Gebiete. Die meisten der verbliebenen Gebäude waren beschädigt, viele mit nur einem nutzbaren Raum. Nur 1.000 Häuser in Bochum blieben nach dem Krieg unbeschädigt. Von 122 Schulen blieben nur zwei unversehrt, andere wurden völlig zerstört.
Nach dem Krieg wurde Bochum von den Briten besetzt, die zwei Lager zur Unterbringung von Kriegsvertriebenen einrichteten. Die meisten von ihnen waren ehemalige polnische Zwangsarbeiter, viele von ihnen aus dem Bochumer Verein.
Bochum besitzt heute eine eigene Brauerei und ist Gastgeber vieler Feste. Das Festival Ruhr Triennale ist eine wahre Freude für Besucher, da dieses Festival mit der Idee begann, das industrielle Erbe des Ruhrgebiets mit einem Kunstfestival zu verbinden. Diese einzigartige Mischung der Ruhr Triennale ist in ganz Deutschland und darüber hinaus bekannt geworden.
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Mit über 350.000 Einwohnern gehört Bochum zu den 20 größten Städten Deutschlands. Im Zentrum des mittleren Ruhrgebiets gelegen, wird die Stadt als eines von fünf Oberzentren des Ruhrgebiets bezeichnet (die anderen sind Dortmund, Duisburg, Essen und Hagen).
Das Stadtgebiet weist erste Besiedlungsspuren seit der Steinzeit aus. Das erste Mal erwähnt wurde Bochum dann im 9. Jahrhundert nach Christus. Wie bei vielen deutschen Städten hat das größte Bevölkerungswachstum während der Industrialisierung stattgefunden.
Die Ruhr-Universität ist mit über 40 Tausend Studenten die größte der neun Hochschulen der Ruhrstadt und auch eine der größten Deutschlands. Die Stadt ist außerdem stolz auf ihre Geschichte als Industrie- und Bergbaustandort. Der Bochumer Verein war 1842 das erste Unternehmen dem es weltweit gelang Stahl in eine Form zu gießen. Eine Glocke von 15 Tonnen erinnert heute vor dem Rathaus daran.
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